Folgende Hundesportarten bietet unser Verein an:

…die Sportart bei dem eine rasante Kombination aus Mensch und Hund über den Platz fegt.

Ein Zweibeiner rennt, dreht und wendet sich, während der Vierbeiner wie fern gesteuert ein Hindernis nach dem anderen abarbeitet.

Ein Parcours, bestehend aus Reifen, Hürden, Tunneln, Wippe, Weitsprung, Wand, Steg und anderen Hindernissen, wird zur Aufgabe eines Teams.

….durch den Hoop, um die Tonne und rein in den Tunnel….

Hoopers ist eine in Deutschland noch sehr junge Hundesportart, die sich im Moment größter Beliebtheit erfreut und für alle Hunde aller Rassen absolut geeignet ist.

Der Hund soll auf Distanz geführt mit Hilfe von Körpersprache, Hör- und Sichtzeichen einen vorgegebenen Parcours absolvieren, der aus Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates besteht. Hierfür steht der Hundeführer in einem definierten Führbereich, der sich an einer beliebigen Stelle innerhalb oder am Rand des Parcours befinden kann.

…ist die Bezeichnung für das von früher eingedeutschte Wort für die Schutzhundeprüfung.

Heute steht dieser Name für die Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde und nennt sich Ghd.

Wer bei einer Prüfung IPO3 schon mal zugesehen hat, kann diesem Namen nur Recht geben. Die in dieser Sportart geforderte Vielseitigkeit bringt nicht jeder Hund und auch nicht jeder Hundeführer mit. Die Prüfungen sind in die drei Teile Fährte, Unterordnung und Schutzdienst aufgesplittet und in jedem Part können bis zu 100 Punkte erzielt werden.

Obedience gilt zu Recht als anspruchsvolle Sportart. Kleinschrittiger Übungsaufbau, hohe Motivation und Exaktheit sind die Voraussetzungen für diesen Sport – bei Hund und Hundeführer. Die Übungen in den verschiedenen Leistungsklassen bauen aufeinander auf, deswegen lohnt sich Genauigkeit von Beginn an.

Wenn man dies berücksichtigt, ist Obedience eine der höchsten Formen der Teamarbeit – gerade in der Exaktheit und der Beschränkung auf wenige Kommandos liegt die Faszination dieses Sportes.

..ist neue noch relative junge Sportart und etabliert sich immer mehr.

Hier stehen Spaß für das „Hund-Mensch-Team“ eindeutig im Vordergrund. Bei der noch jungen Sportart, die ursprünglich aus Amerika kommt und sich dort schon einer großen Beliebtheit erfreut, steht die perfekte Kommunikation zwischen Mensch und Hund im Vordergrund.

Die Sportart eignet sich für jeden Hundehalter, der nicht nur mit seinem Hund spazieren gehen möchte. Durch die Vielfältigkeit findet sich auch für fast jeden Hund etwas. Auch für Kinder und Jugendliche, die nicht so sportliche Ambitionen haben können hier in spielerischer Unterordnung mit dem Hund arbeiten.

Das Spiel mit den bunten Bällen ist ein Vergnügen für Hund und Hundeführer! Mittlerweile gibt es eine vielfältige Treibball-Gemeinde, in denen Hunde aller Rassen auf Turnieren in fünf Leistungsklassen und zwei Läufen gegeneinander spielen.

Im Treibball geht es viel um die gut funktionierende Kommunikaton zwischen Hund und Hundeführer mit Sicht- und Hörzeichen. Der Hund wird voran und seitwärts zu den Bällen geschickt, die maximale Distanz beträgt 20 m. Das zielgerichtete Treiben der Bälle fördert die körperliche Geschicklichkeit des Hundes. Treibball bringt eine hohe körperliche Auslastung und die Arbeit auf Distanz ist eine Herausforderung, die letztlich die Bindung und Grundgehorsam sehr stärkt. Darüber hinaus macht Treibball einfach viel Spaß!

..ist der Leichtathlet unter den Hundesportarten.

Bewegungsabläufe müssen aufeinander abgestimmt sein und als Team koordiniert werden.

Vielfältige Startmöglichkeiten machen den besonderen Reiz dieser Sportart aus, sei es der Geländelauf über zwei oder fünf Kilometer, die Mannschaftswettbewerbe Shorty oder Combinations-Speed-Cup (CSC) oder auch die Königdisziplin, der Vierkampf, der in drei Leistungsstufen geführt wird.

…ist der Einstieg in den Hundesport, für die meisten Sportarten. 

Die Begleithundeprüfung setzt sich aus dem Verhaltenstest vor dem Gehorsamsteilauf dem Übungsplatz und der Prüfung im Verkehr zusammen.